Montag, 19. März 2012

Moving at its best!

The Experimental Multimedia Unit *Asterisk is based on Tokyo.
That members MEISAI(Dance),MANUKE(Direction) and Kenji Kariu(Sound) creat a minimum conception,and make new visuals.
Just enjoy the free way of mooving but also see the mathematical structures within them.

Montag, 30. Januar 2012

Move to be creative

(image via: Cube Me)

The different way of moving can be experienced in a lot of ways. We are concentrated mostly in the way where we move, what is our aim and why do we move? But mainly we forget what we have left behind. These marks are shown by an artist in a very specific but simple way.



De verschillende manier van bewegen kan worden ervaren in een heleboel manierenWe zijn voornamelijk geconcentreerd in de manier waar we bewegen, wat is ons doel en waarom bewegen we? Maar vooral we vergeten wat we hebben achtergelatenDeze merken wordengetoond door een kunstenaar in een heel specifieke, maar eenvoudige manier.

Here an article over the artist Tony Orrico

Sonntag, 23. Oktober 2011

Sturzprophylaxe Seminar Wuppertal


Es waren drei wunderbare und vor allem bewegte Tage für mich und die Teilnehmer des Seminars "Bewegungsförderung im Rahmen der Sturzprophylaxe" in Wuppertal.
18 Teilnehmer aus verschiedenen Berufsfeldern setzten sich für drei Tage mit den Bewegungsmustern ihrer zu Betreuenden und den eigenen Arten der Bewegung auseinander.


Dienstag, 12. Juli 2011

Kinaesthetics in NL

Hier ein Link zu einer (nicht ganz aktuellen) Sendung im niederländischen Fernsehen über Kinaesthetics. tv-limburg: mh-kinaesthetics
Darin beschreiben meine niederländischen Kollegen Norbert Hattink und Thea Piel die Möglichkeiten der Anwendung von Kinaesthetics. Das Konzept ist bei weitem noch nicht so verbreitet und anerkannt wie im deutschsprachigen Raum, jedoch kämpfen meine Kollegen hart an der erfolgreichen Implementierung in das niederländische Gesundheitssystem.

Dienstag, 5. Juli 2011

Sinnhaftigkeit in der Therapie

http://www.viktorfrankl.org

Logotherapie und Existenzanalyse nach Viktor E. Frankl

Die von Viktor E. Frankl um 1930 begründete Logotherapie und Existenzanalyse fußt auf der Grundannahme, dass jeder Mensch nach einem sinnerfüllten Dasein sucht. Demnach ist die Sinnfindung die Basis der Herangegehnsweise. Psychische Erkrankungen können aufgrund einer nicht erfolgreichen existentiellen Suche nach einem Sinn im Leben rühren oder auch von einem eingeschränkten individuellen Sinnbezug begleitet sein.

Die Logotherapie und Existenzanalyse geht davon aus, dass der Mensch ein grundsätzlich willens- und entscheidungsfreies Wesen ist. Er selbst nimmt zu inneren (psychischen) und äußeren (biologischen und sozialen) Bedingungen eigenverantwortlich Stellung und schafft sich seine eigene Freiheit im Rahmen der jeweils gegebenen Möglichkeiten und entsprechend seines Potentials.

Grundlegend hat die Methode zum Ziel den Menschen zu bestärken und zu befähigen seinem eigenverantwortlichen Handeln und Dasein zuzustimmen und in beidseitigem Austausch mit der Welt zu sein.

Wie arbeitet die Existentzanalyse? Vorwiegend liegt die Methodik bei dialogischen Gesprächen bezieht jedoch auch adjuvante Mittel, wie Traumarbeit, Verhaltenstherapie, Imagination, kreative Mittel und Körperarbeit, mit ein. Was die Gesprächsführung besonders gegenüber anderen psycho- und verhaltenstherapeutischen Methoden heraushebt ist die Abkehr von Schematisierung hin zu der Wahrung der Individualität des Klienten. Neben von Frankl entwickelte diagnosespezifisch Interventionsformen sind die Kerntechnicken die Arbeit mit den Grundmotivationen, biographische Methoden und auch die sog. Personale Positionsfindung.

Indiziert als spezifische oder supportive Therapieform bei allen Formen psychisch, psychosozial oder psychosomtischen bedingter Verhaltensstörung. „Kann der Mensch seinen „Willen zum Sinn“ in der Lebenspraxis nicht zur Geltung bringen, so entstehen bedrückende Sinn- und Wertlosigkeitsgefühle.“ Diese manifestieren sich auf drei Ebenen (Leib, Psyche und Geist), die Viktor E. Frankl mit seiner dimensionalen Anthropologie beschreibt.

Sonntag, 5. Juni 2011

Nach ausgiebigen Duskussionen mit alten Freunden über Themen wie Salutogenese, einigen sportwissenschafftlichen Methoder der Bundeswehr und meiner Idee einer körperorientierten Behandlung, bin ich im Flug durch das weite Netz der Daten auf diesen Trailer gestoßen.